Hamburger Hochbahn AG
Angebotsoffensive
Angebotsexzellenz
50 % mehr Fahrgäste für den Hamburger ÖPNV bis 2030 gewinnen und die Attraktivität des Angebots in allen Teilen Hamburgs für Fahrgäste deutlich steigern.
Analyse von über 200 Millionen Datenpunkten und intensive Zusammenarbeit mit Hochbahn, VHH und HVV in über 40 Workshops zur Umgestaltung des Busnetzes. Besonderer Fokus auf Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zum MIV.
Umsetzungsplan mit über 200 konkreten Maßnahmen und Einführung zwei neuer Produkte: Express- und Quartierbus. Rund 600 neue Haltestellen bringen den ÖPNV näher zu den Fahrgästen.
Erste Maßnahmen werden seit 2019 im Rahmen des Hamburg Takts umgesetzt.
Stadt Köln
Erarbeitung des Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP) der Stadt Köln
Ambitionierte Konzepte für nachhaltige Mobilität
In Köln die Verkehrswende vorantreiben durch die Erstellung eines Sustainable Urban Mobility Plans für die zukünftige Mobilität.
Bestandsanalyse von Konzepten, Analyse von Verkehrsdaten zur Identifizierung von Chancen und Mängeln sowie Szenario-Entwicklung.
Ein zukunftsweisendes Leitbild für die Mobilität in der Stadt Köln sowie die Entwicklung von Zielen und Zielindikatoren zur Realisierung des Leitbildes.
traffiQ Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH
Der innovative und kundenfreundliche Bus
Strategie und Innovation
Qualitätssteigerung der Fahrzeugausstattung und -gestaltung von Stadtbussen als Beitrag zu einem attraktiven ÖPNV in Frankfurt.
Ermittlung der Kundenbedürfnisse und -ansprüche mittels eines Design Thinking-Ansatzes und Bewertung von Preis und Machbarkeit mit Herstellern.
Neu erstellter Anforderungskatalog für zukünftige Ausschreibungen auf Basis der Kunden- und Herstellerperspektive zum innovativen Bus.
Ausstellung von verschiedenen Busmodellen beim Experience Day in Frankfurt
Artikel in Der Nahverkehr
Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
Langfristige Auswirkungen von Corona auf die Arbeitsmobilität
Clevere Datennutzung, Strategie und Innovation
Die Zukunft der Arbeitsmobilität nach Corona verstehen, um Tarife und Angebot an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten zu können.
Online Befragung von rund 600 Unternehmen, die ca. 270.000 Arbeitnehmer*innen repräsentieren.
Arbeitsmobilität könnte sich um 5,5 – 8 Prozent reduzieren, u. a. durch die mögliche Verdoppelung des Anteils jener Mitarbeiter* innen, die zukünftig von Zuhause arbeiten.
Alle Ergebnisse des Projekts stehen auf der Seite des VRR öffentlich zur Verfügung.
Presseberichte in der Süddeutschen Zeitung und bei Zeit Online.
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